PC Welt Tests und Reviews
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Die besten Android-Tablets im Test: Es muss nicht immer ein iPad sein
Für die meisten Nutzer ist ein iPad klar die erste Wahl – wenn Sie das Budget für die vergleichsweise kostspieligen Tablets haben. Doch es gibt auch gute Gründe für ein Android-basiertes Tablet.
Android-Tablets gibt es in vielen Größen und mit stark abweichender Ausstattung. Es gibt günstige Modelle für die Familie und leistungsstarke Tablets für den professionellen Einsatz. Jedes Modell hat Stärken und Schwächen. In unserem Test haben wir die besten Android-Tablets berücksichtigt.
Honor Pad V9: Bestes Android-Tablet
Preis beim Test: 399,90 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Honor Pad V9 mögen
Auf den ersten Blick erweckt das Honor Pad V9 den Eindruck eines Apple-Geräts. Das 11,5 Zoll große Display ist von einem schmalen, gewölbten Rahmen umgeben und sogar die Lautsprechergitter erinnern an ein iPad. Zusätzlich ist ein Stylus, der Magic Pencil, erhältlich. Die Verarbeitungsqualität des Geräts ist durchweg beeindruckend. Ein herausragendes Merkmal des Honor Pad V9 ist das große, helle Display, welches als exzellent bewertet wird. Mit einer Bildwiederholrate von 144 Hz und einer Helligkeit von bis zu 500 Nits erscheint alles wunderbar flüssig und dynamisch. Die Auflösung beträgt 2.800 × 1.840 Pixel. Auch bei direkter Sonneneinstrahlung bleibt der Bildschirm gut lesbar und hinterlässt insgesamt einen sehr positiven Eindruck. Der leistungsstarke 10.100-mAh-Akku des Honor Pad V9 erzielte in unserem Test mit dem Work 3.0 Benchmark von PC Mark eine Laufzeit von 13,5 Stunden. Während in einigen Ländern eine Version mit 12 Gigabyte RAM verfügbar ist, wird hierzulande nur die Variante mit 256 Gigabyte Speicher und 8 Gigabyte RAM angeboten.
Honor Pad V9: Weitere Überlegungen
Das Honor Pad V9 ist das leistungsstärkste Tablet auf dem Markt. Sein Display ist hochwertig. Das Gerät hat uns überzeugt und wir sind überzeugt, dass es eine ernst zu nehmende Konkurrenz für die iPad-Produktreihe von Apple darstellt. Wir erwarten für zukünftige Modelle definitiv verbesserte Kameras. Doch das aktuelle Modell bietet bereits ein ausgezeichnetes Gesamtpaket.
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Xiaomi Pad 7: Preis-Leistungs-Tipp
Preis beim Test: 359,90 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Xiaomi Pad 7 mögen
Xiaomi hat es wieder einmal geschafft. Das Unternehmen gehört definitiv zu den besten Android-Tablet-Herstellern. Wenn Sie nicht an Samsung oder Google gebunden sind und eine Alternative zum iPad suchen, ist das Pad 7 die beste Wahl. Es fühlt sich an wie ein Flaggschiff und bietet die entsprechende Leistung zu einem niedrigen Preis. Das Xiaomi Pad 7 ist mit einer Dicke von lediglich 6,2 Millimetern angenehm schlank und erreicht beim Gewicht die 500-Gramm-Marke. Das Pad 7 behält das 3:2-Seitenverhältnis bei und bietet eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hertz. Es ist kein OLED-Display, aber die Qualität ist trotzdem erstklassig. Xiaomi hat die Auflösung auf 3,2 K und die Helligkeit auf 800 Nits erhöht. Im Inneren arbeitet die Qualcomm-CPU Snapdragon 7+ Gen 3, unterstützt von acht Gigabyte Arbeitsspeicher. Beim internen Speicher (UFS 4.0) haben Sie die Wahl zwischen 128 oder 256 Gigabyte. Das Xiaomi Pad 7 ist das beste Gesamtpaket auf dem Markt und das zu einem unschlagbaren Preis. Vergleichbare Modelle von Samsung und anderen Herstellern sind teurer.
Xiaomi Pad 7: Weitere Überlegungen
Das Pad 7 bietet herausragende Upgrades: die neue Benutzeroberfläche HyperOS 2, einen helleren Bildschirm, einen neueren Prozessor und schnelleres Laden. Xiaomis breites Zubehörangebot, inklusive des ersten Tastatur-Covers mit schwebendem Scharnier, positioniert das Pad 7 eindeutig als ernst zu nehmenden Konkurrenten zum iPad Pro und als vielseitigen Laptop-Ersatz.
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OnePlus Pad Lite: Preis-Tipp
Preis beim Test: 199 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das OnePlus Pad Lite mögen
Das OnePlus Pad Lite ist ein preisgünstiges Einsteiger‑Android‑Tablet mit einem klaren, hochwertigen Design in mattem Aero‑Blue, das sich gut anfühlt, weniger anfällig für Fingerabdrücke ist und sehr ordentlich verarbeitet wirkt. Mit etwa 530 Gramm und einer Dicke von nur 7,39 Millimetern liegt es gut in der Hand und vermittelt durch das etwas höhere Gewicht sogar ein robusteres Gefühl. Das Tablet bietet ein 11‑Zoll‑LC‑Display mit einer Auflösung von 1.920 × 1.200 Pixeln und einer für diese Preisklasse erfreulichen Bildwiederholrate von 90 Hz. Softwareseitig punktet das Pad Lite mit Oxygen OS: einer schlanken, sauberen Oberfläche, angereichert mit praktischen Multitasking‑Funktionen wie „Open Canvas“, mit der Nutzer zwei Apps auf einmal nutzen können – entweder im geteilten Bildschirm oder als schwebendes Fenster. In der Praxis laufen typische Anwendungen meist flüssig nebeneinander. Die Akkulaufzeit gehört zu den Stärken des Geräts.
OnePlus Pad Lite: Weitere Überlegungen
Das OnePlus Pad Lite ist ein kostengünstiges Android-Tablet, das durch eine solide Akkulaufzeit und eine ausgereifte Software überzeugt. Allerdings bleibt die technische Ausstattung hinter der Konkurrenz zurück. Wer hohe Display-Helligkeit, erweiterbaren Speicher oder biometrische Entsperrung erwartet, findet bessere Alternativen – trotz des attraktiven Preises reicht es nicht, um in der Budget-Kategorie alle Konkurrenten auszustechen.
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Amazon Fire HD 8 (2024): Spar-Tipp
Preis beim Test: 79,99 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Amazon Fire HD 8 (2024) mögen
Ein Hauptargument für das Fire HD 8 ist dessen Leichtigkeit und kompakte Größe. Es wiegt lediglich 337 Gramm. Im Vergleich dazu wiegt ein herkömmliches 10,9-Zoll-iPad 447 Gramm, während das Samsung Galaxy Tab S10 Ultra bemerkenswerte 718 Gramm auf die Waage bringt. Mit Abmessungen von 202 × 137 × 9,6 Millimetern kann das Fire HD 8 problemlos in den meisten Rucksäcken, Handtaschen oder Schulranzen verstaut werden. Das Design ist klar und funktional, wenn auch nicht besonders hochwertig, insbesondere aufgrund der großen Einfassungen an der Vorderseite. Das 8-Zoll-Display bietet eine Auflösung von 1200 × 800 Pixeln, was 189 Pixeln pro Zoll entspricht. Dies ist das absolute Minimum, um als hochauflösender Bildschirm zu gelten. Zwar ist die Leistungsfähigkeit des Geräts mäßig und die Kamera bietet nur begrenzte Einsatzmöglichkeiten, jedoch hat das Fire HD 8 nie den Anspruch erhoben, hochmoderne Spiele auszuführen oder hochwertige Fotos aufzunehmen.
Amazon Fire HD 8 (2024): Weitere Überlegungen
Die Fire-HD-Serie ist seit der Einführung des ersten Modells im Oktober 2012 ein beständiger und wesentlicher Bestandteil der Android-Tablet-Produktlinie. Seither haben sich die Änderungen an den nachfolgenden Modellen nur geringfügig entwickelt. Jede Aktualisierung des Tablets beinhaltete lediglich kleinere Verbesserungen, wie beispielsweise eine Erhöhung des Arbeitsspeichers, eine Aufstockung der Megapixel sowie einige Anpassungen in der Displaygröße und den Abmessungen.
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Samsung Galaxy Tab S10 Ultra: Bestes XXL-Tablet
Preis beim Test: 999 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Samsung Galaxy Tab S10 Ultra mögen
Das Samsung Galaxy Tab S10 Ultra ist das Beste vom Besten. Es ist riesig, leistungsstark und mit erstklassigen Spezifikationen ausgestattet. Samsungs XXL-Tablet überzeugt mit einer überragenden Leistung in allen Bereichen. Das Tablet hat ein riesiges Display, richtig Power und der Akku hält auch richtig lange. Es mag sein, dass es fast identisch mit seinem Vorgänger aussieht, aber es gibt definitiv verschiedene Änderungen. Der Tech-Gigant hat sich dieses Mal für einen Flaggschiff-Prozessor von MediaTek statt der üblichen Qualcomm-CPU entschieden. Außerdem gibt es jede Menge neue Galaxy-AI-Funktionen. Die Modelle sind mit 12 oder 16 Gigabyte großzügigem Arbeitsspeicher ausgestattet, je nachdem, welches Modell Sie wählen. Unser Produkt hat bis zu einem Terabyte Speicherplatz. Der Bildschirm zeichnet sich durch seine einzigartige Größe aus. Mit einer Diagonale von 14,6 Zoll (37,08 cm) ist es das mit Abstand größte Tablet, das wir bislang getestet haben. Das Seitenverhältnis von 16:10 ist für Laptops typisch und eine der größten Stärken des Galaxy Tab S10 Ultra.
Samsung Galaxy Tab S10 Ultra: Weitere Überlegungen
Da es jedoch seit der letzten Generation nur minimale Verbesserungen gibt, empfiehlt es sich für clevere Käufer, das Tab S9 Ultra in Betracht zu ziehen. Es bietet ein nahezu identisches Erlebnis zu einem niedrigeren Preis. Das Zubehör des älteren Tablets ist sogar kompatibel mit diesem Modell. Der einzige äußere Unterschied besteht darin, dass es etwas schlanker ist und neue Farboptionen bietet.
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Lenovo Yoga Tab Plus (2025): Beste Ausstattung
Preis beim Test: 799 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Yoga Tab Plus mögen
Das Lenovo Yoga Tab Plus überzeugt als leistungsstarkes Android‑Tablet mit klugem Design, vielfältigem Zubehör und einem breiten Einsatzspektrum. Im Lieferumfang enthalten sind Tab Pen Pro und Tastatur, was es zu einer echten Alternative zum Laptop macht. Sein 12,7‑Zoll‑IPS‑LCD‑Display punktet mit 2.944 × 1.840 Pixeln und 144 Hz, bringt ordentlich Helligkeit, aber wegen der fehlenden OLED-Technologie etwas weniger Kontrast. Für Audio sorgt ein System aus sechs Lautsprechern, das auch bei Spielen und Filmen ausgewogenen Klang liefert. Im Inneren stecken der aktuelle Snapdragon 8 Gen 3, 16 GB RAM, wahlweise 256 GB oder 512 GB Speicher – mit sattem Leistungsvorsprung im Alltag, für Multitasking und anspruchsvolle Spiele. Die KI‑Nutzung wird durch die NPU in Kombination mit Lenovo AI Now unterstützt. Das Kamerasystem (13 MP, Front- und Rückseite) reicht für gelegentliche Videos oder Fotos. Der 10.200‑mAh‑Akku bietet außerordentliche Laufzeiten: über 14 Stunden im Alltag. Softwareseitig läuft das Tablet auf Android 14 mit Lenovo ZUI, Updates sind bis Android 17 vorgesehen sowie vier Jahre Sicherheitsupdates.
Yoga Tab Plus: Weitere Überlegungen
Das Yoga Tab Plus stellt eine leistungsfähige Alternative zu hochpreisigen Premium-Tablets wie dem iPad Pro oder dem Galaxy Tab S10 Ultra dar. Mit umfangreichen Funktionen, einem mitgelieferten Stylus sowie einer Tastatur bietet das Gerät ein umfassendes Gesamtpaket. Für Nutzer mit entsprechend flexiblem Arbeitsstil kann das Yoga Tab Plus sogar als vollwertiger Laptop-Ersatz eingesetzt werden.
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Honor MagicPad 2: Perfekt für Medienkonsum
Preis beim Test: 599,90 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Honor MagicPad 2 mögen
Das Honor MagicPad 2 ist vielseitig und kostengünstig. Es ist die perfekte Wahl für den Medienkonsum, leichte Produktivitätsaufgaben und Spiele. Mit einer Dicke von lediglich 5,8 Millimetern und einem Gewicht von 555 Gramm ist das Tablet für seine Größe äußerst kompakt und leicht. Das 12,3-Zoll (ca. 17 cm) große OLED-Display des Honor MagicPad 2 sticht besonders hervor. Es überzeugt mit einer scharfen 3K-Auflösung (3.000 × 1.920 Pixel), hoher Farbsättigung und einer exzellenten Schwarzwiedergabe. Die hohe Leuchtkraft von 1.600 cd sorgt für eine gute Sichtbarkeit des Bildschirms auch bei direkter Sonneneinstrahlung. Das Honor MagicPad 2 wird vom Snapdragon-8s-Gen-3-Prozessor angetrieben. Dieser bewältigt mühelos eine Vielzahl von Aufgaben. Der 12 GB große Arbeitsspeicher ermöglicht ein reibungsloses Multitasking zwischen verschiedenen Produktivitäts-Apps und Spiele-Anwendungen. Der 10.050-mAh-Akku ermöglicht eine außergewöhnlich lange Nutzungsdauer, ohne dass die Leistung beeinträchtigt wird. Mit einer einzigen Akkuladung kommen Sie problemlos einen ganzen Tag lang aus.
Honor MagicPad 2: Weitere Überlegungen
Das Honor MagicPad 2 überzeugt durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis im Android-Tablet-Segment. Das 12,3-Zoll-OLED-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz zählt zu den besten Bildschirmen in dieser Preisklasse und eignet sich ideal für Medienkonsum, Spiele und leichte Produktivität. Die fehlende IP-Zertifizierung und das Fehlen eines Trackpads im Tastaturgehäuse könnten die Funktionalität für einige Benutzer einschränken. Das Honor MagicPad 2 ist eine vielseitige Option für verschiedene Nutzergruppen, darunter Studenten, Profis und Gelegenheitsnutzer.
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Samsung Galaxy Tab S10 Plus: Bester Allrounder mit KI
Preis beim Test: 999 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Samsung Galaxy Tab S10 Plus mögen
Samsung bleibt weiterhin einer der führenden Hersteller für überzeugende Android-Tablets auf dem Markt. Das Galaxy Tab S10+ ist ein weiteres hervorragendes Modell von Samsung. Neben dem allgegenwärtigen S Pen und Samsungs Vorliebe für leistungsstarkes Silizium und beeindruckende OLED-Displays bietet das Gerät auch Ergänzungen wie die Galaxy AI. Die bemerkenswerte 7-jährige Update-Unterstützung macht es zu einem langfristig attraktiven Kauf. Laut Samsung ist das Armor-Aluminium, aus dem das Gehäuse des Tab S10 besteht, 10 Prozent robuster im Vergleich zur Tab-S9-Reihe. Zudem verfügt das Tablet über eine IP68-Zertifizierung, die Schutz gegen Staub und Wasser bietet. Der neue Dimensity-9300-Chipsatz von MediaTek, welcher in der Tab-S10-Serie verwendet wird, erweist sich ebenfalls als vorteilhaft. Durch die Verkleinerung des Displays von 14,6 auf 12,4 Zoll (31,5 cm) und die Gewichtsreduktion gegenüber dem Vorgänger ist das Tab S10 Plus deutlich portabler. Es ist leicht und lässt sich bequem mit einer Hand bedienen.
Samsung Galaxy Tab S10 Plus: Weitere Überlegungen
Ein hoher Listenpreis und starke Konkurrenz machen die Empfehlung für dieses Galaxy Tab allerdings etwas schwieriger. Auch im Juni 2025 ist der durchschnittliche Straßenpreis mit rund 850 Euro (noch zu) hoch. Für alle, die keinen Eingabestift brauchen oder nicht vorhaben, ihr Tablet sieben Jahre lang zu behalten, gibt es mehrere günstigere Alternativen. Die sind dem Tab S10 in manchen Bereichen ebenbürtig oder sogar überlegen – und das für weniger Geld.
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OnePlus Pad 3: Gelungenes Mittelklasse-Tablet
Preis beim Test: 599 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Honor OnePlus Pad 3 mögen
Das OnePlus Pad 3 präsentiert sich als hochwertiges Android‑Tablet mit einem 13,2″‑LC‑Display (3.392 × 2.400 Pixel, 144 Hz), beeindruckender Leistung dank Snapdragon 8 Elite (mit 12 oder 16 GB RAM, und 256 oder 512 GB Speicher) sowie einem großzügigen 12.140‑mAh‑Akku mit 80‑Watt‑Schnellladung. Die Optik aus Metall und Glas wirkt edel; das Tablet ist mit 675 Gramm angenehm mobil und überzeugt durch acht Lautsprecher für erstklassigen Klang. Besonders ansprechend ist die Software: Oxygen OS 15 (Android‑Basis) bietet Multitasking‑Features wie „Open Canvas“ und Drag‑and‑Drop, ergänzt durch bis zu sechs Jahre Sicherheits‑Patches – OS‑Updates jedoch nur drei Jahre. Nachteile: keine IP‑Schutzklasse, Tastatur‑Cover ohne Hintergrundbeleuchtung, reflektierendes Display mit moderater Helligkeit. In Anbetracht seines Preises ist das OnePlus Pad 3 aber ein hervorragender Kauf.
OnePlus Pad 3: Weitere Überlegungen
Dieses Android-Tablet der Mittelklasse weist Merkmale auf, die auch bei höherwertigen Geräten zu finden sind. Das OnePlus Pad 3 erfüllt viele Anforderungen, die Nutzer an ein Tablet stellen. Die Leistung ist hoch, das Display bietet eine ansprechende Darstellung und die Akkulaufzeit ist im Vergleich zu anderen Tablets lang. Design und Software von OnePlus sind gut umgesetzt. Allerdings hat das Tablet keinen Wasser- oder Staubschutz.
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Samsung Galaxy Tab S10 FE+: Samsungs günstigste große Tablet-Option
Preis beim Test: 579 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Samsung Galaxy Tab S10 FE+ mögen
Das Samsung Galaxy Tab S10 FE+ überzeugt mit elegantem, schlankem Aluminium‑Design, solider Verarbeitung und IP68‑Zertifizierung. Der großzügige 13,1‑Zoll‑IPS‑LCD‑Bildschirm (2.880 × 1.800 Pixel, 90 Hz) liefert trotz „nur“ LCD‑Technologie lebendige Farben und flache Kontraste, eignet sich hervorragend zum Multitasking sowie für Applikationen mit dem beigelegten S‑Pen. Angetrieben wird das Tablet vom Mittelklasse‑SoC Exynos 1580 mit 8 oder 12 GB RAM und 128 oder 256 GB Speicher. Die Performance ist ausreichend für alltägliche Aufgaben wie Videos, Surfen oder Notizen, solange keine rechenintensiven Games oder Videobearbeitung anstehen. Die Kamera‑Ausstattung umfasst eine 13‑MP‑Hauptkamera und eine 12‑MP‑Frontkamera, die bei guter Beleuchtung brauchbare Ergebnisse liefern. Der 10.090‑mAh‑Akku verspricht lang anhaltende Nutzung: Laut Test reicht eine Ladung bei moderater Nutzung locker über eine Woche. Die Software basiert auf Android 15 mit One UI 7; Samsung verspricht eine Update‑Unterstützung von sieben Jahren. KI‑Tools wie „Circle‑to‑Search“, „AI‑Select“ oder „Object Eraser“ sind vorhanden, Galaxy‑AI‑Funktionen der Flaggschiffe fehlen aber.
Samsung Galaxy Tab S10 FE+: Weitere Überlegungen
Das Gerät stellt eine preisgünstigere Alternative zu Samsungs Flaggschiff-Tablets dar, ist jedoch im Vergleich zu anderen Android-Tablets immer noch hochpreisig. Das S10 FE+ kann zum Anschauen von Inhalten, Internetsurfen oder Lesen von E-Mails verwendet werden. Im Lieferumfang ist ein S-Pen enthalten. Vor dem Kauf lohnt es sich, auch günstigere Android-Tablets in Erwägung zu ziehen.
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Nubia Redmagic Nova: Bestes Gaming-Tablet
Preis beim Test: 499 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Nubia Redmagic Nova mögen
Das Redmagic Nova misst 253,3 × 164,6 × 7,3 Millimeter und wiegt 530 Gramm. Der Rahmen besteht aus Aluminium mit Bedienelementen am Rand für die Lautstärke. Auf der Rückseite befindet sich eine transparente Abdeckung, die den Lüfter mit mehrfarbigen LEDs, das Kameramodul sowie Teile des internen Kühlsystems sichtbar macht. An der unteren Kante sind fünf Metallstifte angebracht, die den magnetischen Anschluss für das optionale Redmagic Nova Magnetic Keyboard bilden. Das Nova ist mit einem 3,4 GHz schnellen Snapdragon 8 Gen 3 Leading Edge ausgestattet. Dazu kommen entweder 256 oder 512 Gigabyte UFS-4.0-Speicher und 12 beziehungsweise 16 Gigabyte LDR5X-Speicher. Das kompakte Design des Nova-Tablets ist größtenteils dem 10,9-Zoll-IPS-LCD-Panel zu verdanken. Die Auflösung von 2.880 × 1.800 Pixeln sorgt für eine klare und detaillierte Darstellung. Die Bildwiederholfrequenz von 144 Hertz stellt sicher, dass der Bildschirminhalt flüssig und präzise dargestellt wird. Auch die Reaktionszeiten sind erstklassig, mit bis zu 840 Hertz Touch-Sampling-Raten.
Nubia Redmagic Nova: Weitere Überlegungen
Mit der Veröffentlichung des neuen Nova-Gaming-Tablets drängt der Hersteller nun auf einen größeren Bildschirm. Wie gut funktioniert dieser Wechsel? Das Redmagic Nova ist ein hervorragendes Gaming-Tablet für Android-Nutzer. Die Leistung ist erstklassig und das Gerät ist wirklich angenehm zu bedienen. Leider wird die schlechte Software-Unterstützung für viele Käufer ein Hindernis darstellen.
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Kaufberatung: Worauf Sie bei einem Android-Tablet achten sollten
Der erste wichtige Punkt ist die Bildschirmgröße. Die Bildschirmdiagonale reicht von 7 bis 14 Zoll (35,56 cm). Große Bildschirme bringen mehr Gewicht mit sich. Die Auflösung in Pixeln und die Bildwiederholrate sind ebenfalls wichtig. Die meisten Tablets arbeiten mit 60 Hz, aber 120 Hz liefern eine deutlich flüssigere Darstellung. Achten Sie auf einen IPS-LCD- oder (besser noch) OLED/AMOLED-Bildschirm und vermeiden Sie alles mit einem „TN“-Bildschirm, da dieser einen schlechten Betrachtungswinkel hat. Ich bin überzeugt, dass eine höhere Auflösung besser ist. Die wichtigere Zahl bezieht sich auf die Pixeldichte. Sie wünschen sich ein scharfes Bild? Dann streben Sie 300 Pixel pro Zoll (oft als ppi abgekürzt) oder mehr an.
Es ist absolut unerlässlich, dass das Tablet mindestens 32 GB internen Speicher hat. Viele, aber nicht alle Android-Tablets haben einen Micro-SD-Kartensteckplatz. Das heißt, Sie können bei Bedarf mehr Speicherplatz hinzufügen. Entscheiden Sie sich für ein Tablet ohne Steckplatz, sollten Sie die größte Kapazität wählen. Videos und einige Apps verbrauchen auf einen Schlag sehr viel Speicherplatz. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass sich Android und die herstellereigene Benutzeroberfläche bereits einen beträchtlichen Teil des angegebenen Speichers reservieren. Der tatsächlich nutzbare Speicherplatz ist deutlich kleiner.
Alle Android-Tablets haben selbstverständlich Wi-Fi und Bluetooth an Bord. Für manche Modelle gibt es auch eine Mobilfunkoption (LTE/5G). Wenn Sie auf Reisen sind oder sich außerhalb des WLAN-Bereichs befinden, brauchen Sie das. Denn dann ist es nützlich. Allerdings zahlen Sie in der Regel mehr für ein Mobilfunk-Tablet. Sie brauchen eine spezielle SIM-Karte mit einem reinen Datentarif. Tipp: Das Tablet lässt sich auch mit einem Smartphone koppeln. NFC ist eine praktische Funktion, um sich schnell mit anderen kompatiblen Geräten zu verbinden. Bei Tablets ist sie jedoch eher die Ausnahme.
FAQ: Android-Tablets
1.Was unterscheidet Android-Tablets von anderen Tablets?
Android-Tablets basieren auf dem offenen Betriebssystem Android von Google. Sie zeichnen sich durch eine große Gerätevielfalt aus und bieten Zugang zum Google Play Store mit Millionen von Apps. Im Vergleich zu beispielsweise Apple iPads profitieren Nutzer von einer breiteren Preisspanne und größerer Auswahl, sowohl bei Marken als auch bei Hardware-Spezifikationen.
2.Auf welche technischen Merkmale sollte man beim Kauf achten?
Zentrale Kriterien sind Displaygröße und -auflösung, Prozessorleistung, Arbeitsspeicher, Speicherkapazität sowie Akkulaufzeit. Für den langen Einsatz empfiehlt es sich, ein Modell mit mindestens 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB internem Speicher zu wählen. Wer das Tablet mobil nutzt, sollte auf die Option eines SIM-Kartenslots (LTE/5G) achten.
3.Wie steht es um Updates und Sicherheit bei Android-Tablets?
Anders als bei Apple erhalten nicht alle Android-Tablets regelmäßig Software-Updates. Hier lohnt sich der Blick auf die Update-Politik des Herstellers: Große Marken wie Samsung oder Lenovo bieten oft längere Updates, während No-Name-Modelle oft schnell auf altem Stand bleiben. Sicherheitspatches und Betriebssystem-Updates sollten vorab geprüft werden.
4.Kann ich Android-Tablets als Laptop-Ersatz nutzen?
Mit entsprechender Hardware – etwa einer Tastaturhülle oder Bluetooth-Tastatur – lassen sich viele Android-Tablets für Office-Arbeiten nutzen. Dennoch sind sie meist weniger leistungsfähig als Laptops und bei Spezialanwendungen limitiert. Für E-Mails, Webrecherche oder leichte Office-Tätigkeiten reicht ein gutes Tablet aber oft aus.
5.Welche Apps und Funktionen bieten Android-Tablets?
Über den Google Play Store steht eine riesige Auswahl an Apps zur Verfügung – von klassischen Office-Anwendungen über Streaming bis zu kreativen Tools. Viele Tablets unterstützen Multitasking, Split-Screen und Stiftbedienung. Umfangreiche Schnittstellen wie USB-C, Micro-SD oder HDMI-Adapter bieten zudem Flexibilität im Alltag.
6.Wie lässt sich der Datenschutz auf einem Android-Tablet gewährleisten?
Nutzer sollten regelmäßig System- und App-Updates installieren, Berechtigungen kritisch prüfen und eventuell mit zusätzlichen Sicherheits-Apps arbeiten. Der Einsatz eines starken Bildschirmsperrmechanismus (PIN, Muster, Fingerabdruck) wird ebenso empfohlen wie das Meiden von Apps aus unsicheren Quellen.
Lesetipps
- 5 Gründe, warum Sie ein Android-Tablet kaufen sollten – und kein iPad
- Die besten Tablets im Test: Android oder iPad-OS?
- Telekom T-Tablet im Test
- Die meistgekauften Tablets bei Amazon
- Meinung: Darum haben Android-Tablets keine Chance gegen das iPad Mini
- Remarkable Paper Pro im Test: E-Ink-Tablet mit Papier-Haptik
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Samsung Galaxy Z Flip 7 FE im Test: Solides Flip-Smartphone mit kleinen Schwächen
Auf einen Blick
Unsere Wertung
Pro
- Solides Design
- Tolles Hauptdisplay
- Exzellente Hauptkamera
- Gute Leistung im Alltag
Kontra
- Enttäuschende Akkulaufzeit
- Cover-Display könnte besser sein
- Langsames Laden
Fazit
Das Samsung Galaxy Z Flip 7 FE überzeugt in vielen Punkten. Das solide Design, die starke Kamera und die gute Alltagsleistung machen Spaß. Auch die Displays sind gut, und Samsungs Software zählt zu den besten auf dem Markt. Einige Abstriche müssen Sie allerdings hinnehmen: der interne Speicher ist klein, die Akkulaufzeit mäßig, und das Cover-Display könnte mehr leisten.
Wer das Budget hat, ist mit dem Galaxy Z Flip 7 besser beraten, denn hier bekommen Sie mehr Leistung fürs Geld. Trotz kleiner Schwächen punktet das Z Flip 7 FE mit Spaßfaktor. Es weckt die Nostalgie klassischer Klapphandys und ist ein zuverlässiges und schönes Gerät für den Alltag.Preis zum Zeitpunkt der Überprüfung
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Preis beim Test
999 Euro
Aktuell bester Preis: Samsung Galaxy Z Flip 7 FE
ShopPreisProduktPreisIch liebe Klapp-Smartphones – sei es aus Nostalgie oder weil sie kompakt in jede Tasche passen und sich dennoch zu einem vollwertigen Smartphone aufklappen lassen. Seit Samsung 2020 das erste Galaxy Z Flip vorgestellt hat, haben Klapp-Smartphones einen großen Sprung gemacht.
Damals war das Cover-Display kaum nutzbar. Fünf Jahre später wurden die Cover-Displays so stark verbessert, dass Sie viele Funktionen nutzen können, ohne das Galaxy Z Flip überhaupt aufklappen zu müssen.
Während das Samsung Galaxy Z Flip 7 wie das Motorola Razr 60 Ultra das Cover-Display um die Kameras legt, um den Platz optimal zu nutzen, bleibt das Galaxy Z Flip 7 FE beim Design des Z Flip 6. Einige Abstriche sorgen für einen günstigeren Preis.
Im Folgenden erfahren Sie, wie die erste Fan Edition (FE) nach mehreren Wochen im Alltagstest abschneidet und ob sich der Kauf lohnt.
Design & Verarbeitung
- Identisches Design zum Z Flip 6
- Hochwertige Verarbeitung
- IP48-zertifizierter Schutz vor Wasser und Staub
Das Design des Galaxy Z Flip 7 FE ähnelt stark dem Galaxy Z Flip 6 aus dem letzten Jahr. Hardwareseitig gibt es nur bei den Farben Unterschiede: Das Z Flip 7 FE gibt es in Schwarz oder Weiß, während das Z Flip 6 eine größere Farbpalette bot.
Abgesehen davon bleiben Maße und Gewicht von 187 Gramm gleich. Das ist nicht schlecht, wirkt aber nicht so schlank und elegant wie das neue Galaxy Z Flip 7. Auch das Cover-Display kann nicht mit dem Flaggschiff mithalten. Es umschließt die Kameras nicht wie beim Z Flip 7 oder beim Motorola Razr 60 Ultra und wirkt daher etwas altmodisch.
Britta O’Boyle
Wer zum ersten Mal ein Klapp-Smartphone nutzt, hat keinen Vergleich zur Größe des Cover-Display. Wer dagegen von einem älteren Samsung-Modell wie dem Z Flip 3 kommt, wird die Verbesserungen beim Z Flip 7 FE sofort erkennen.
Die flachen Aluminiumkanten liegen gut in der Hand, der Fingerabdrucksensor im Power-Button ist praktisch positioniert und reagiert zuverlässig. Das Gesamtdesign macht einen sehr gelungenen Eindruck. Und wie alle Foldables zieht das Z Flip 7 FE auch heute noch Aufmerksamkeit auf sich.
Das Cover-Display wirkt im Vergleich zum Flaggschiff und Modellen wie dem Motorola Razr 60 Ultra weniger beeindruckend.
Ich habe die schwarze Version des Galaxy Z Flip 7 FE getestet. Persönlich gefallen mir die Farboptionen des Galaxy Z Flip 7 oder die des Z Flip 6 besser. Die Verarbeitung wirkt trotzdem hochwertig. Corning Gorilla Glass Victus 2 und die IP48-Zertifizierung halten Wasser, Staub und andere Belastungen vom Smartphone fern. Die Oberfläche ist glänzend, nicht matt wie beim Galaxy Z Flip 6. Fingerabdrücke bleiben daher nicht aus.
Britta O’Boyle
Klappen Sie das Galaxy Z Flip 7 FE auf, fällt zunächst die Kunststoffkante um das Hauptdisplay ins Auge. Sie ist wie beim Galaxy Z Flip 6 und typisch für Klapp-Smartphones, wirkt jedoch etwas weniger edel als ein klassisches Smartphone. Sie werden sich jedoch schnell daran gewöhnen, genauso wie an die Falte in der Display-Mitte. Diese ist bei den aktuellen Z-Flip-Modellen deutlich dezenter und nur aus bestimmten Blickwinkeln sichtbar. Man spürt sie nur beim Scrollen.
Aufgeklappt liegt das Galaxy Z Flip 7 FE flach auf dem Tisch. Das war bei früheren Flip-Smartphones nicht immer selbstverständlich. Das Scharnier wirkt sehr stabil und erlaubt zahlreiche Positionen, ohne dass das Smartphone kippt. So lässt sich das Galaxy Z Flip 7 FE ideal nutzen, um Inhalte anzusehen oder Selfies freihändig zu machen.
Bildschirm & Lautsprecher
- 3,4-Zoll-AMOLED-Cover-Display, 60 Hz
- 6,7-Zoll-AMOLED-Hauptdisplay, 120 Hz
- Dual-Stereo-Lautsprecher
Die Displays des Galaxy Z Flip 7 FE sind identisch mit denen des Galaxy Z Flip 6. Das bedeutet: außen ein 3,4-Zoll-Super-AMOLED-Cover-Display mit 720 × 748 Pixeln und innen ein 6,7-Zoll-Dynamic-AMOLED-2X-Hauptdisplay mit 2.640 × 1.080 Pixeln.
Britta O’Boyle
Zum Vergleich: Das Galaxy Z Flip 7 bietet ein 4,1-Zoll-Cover-Display und ein 6,9-Zoll-Hauptdisplay. Ohne, dass Sie beide Smartphones nebeneinanderlegen, wird klar, welche Verbesserungen Samsung beim neuen Flaggschiff umgesetzt hat. Auch das etwas günstigere Motorola Razr 60 hat ein größeres Cover- und Hauptdisplay als das Galaxy Z Flip 7 FE. In diesem Punkt müssen Sie also Kompromisse eingehen.
Die Displays des Galaxy Z Flip 7 FE überzeugen mit satten Farben, tiefen Schwarztönen und vielen Details. Sie gehören zwar nicht zu den schärfsten und sind auch kleiner als bei einigen anderen Klapp-Smartphones, bieten aber eine ausgezeichnete Farbdarstellung und Klarheit.
Das Hauptdisplay passt die Bildwiederholrate automatisch zwischen 1 und 120 Hertz an. So wirkt das Scrollen besonders flüssig. Das Cover-Display läuft mit 60 Hertz. Das ist ausreichend, da es vor allem für kurze Informationen und Benachrichtigungen gedacht ist.
Britta O’Boyle
Beide Displays lassen sich auch bei direkter Sonne gut ablesen, selbst mit Auto-Helligkeit. Für noch mehr Leuchtkraft bietet Samsung den “Extra Brightness”-Modus, der Spiegelungen reduziert. Der glänzende Displayschutz auf dem Hauptdisplay macht diesen Modus stellenweise nötig. Im Alltag liefert der Standardmodus genug Helligkeit.
Die Stereo-Lautsprecher bestehen aus Ohrhörer und nach unten gerichtetem Lautsprecher. Sie liefern klare Töne und ordentlichen Bass für kurze Videos.
Ausstattung & Rechenleistung
- Exynos 2400
- 8 GB RAM
- 128 GB oder 256 GB interner Speicher, nicht erweiterbar
Seit dem ersten Galaxy Z Flip setzt Samsung bei seinen Faltmodellen auf Qualcomm-Chips. In anderen Geräten kamen teilweise eigene Exynos-Prozessoren zum Einsatz. Mit dem Galaxy Z Flip 7 FE und dem Galaxy Z Flip 7 wechselt Samsung nun komplett zu Exynos. Im Z Flip 7 FE arbeitet der Exynos 2400, im Z Flip 7 der neuere Exynos 2500.
Britta O’Boyle
Der Exynos 2400 wird von 8 Gigabyte RAM unterstützt. Das ist weniger als die 12 Gigabyte im Galaxy Z Flip 6 und im Z Flip 7. Im Alltag macht sich das kaum bemerkbar. Apps starten schnell, die Bedienung bleibt flüssig. Beim Surfen, Fotografieren, Scrollen durch Nachrichten und soziale Medien oder beim Wechsel zwischen Apps gab es keine Verzögerungen. Für alltägliche Aufgaben reicht die Leistung aus.
Beim Spielen zeigt sich ein anderes Bild. Mobile-optimierte Titel liefen ohne Probleme. Anspruchsvollere Games wie “Genshin Impact” wirkten dagegen zäh und stürzten gelegentlich ab. Gelegenheitsspiele wie “Candy Crush” liefen problemlos. Für aufwendigere Spiele gibt es aber besser geeignete Geräte.
Britta O’Boyle
Das Galaxy Z Flip 7 FE startet mit 128 Gigabyte Speicher. Das ist nur die Hälfte dessen, was das günstigere Motorola Razr 60 bietet. Eine Speichererweiterung per microSD ist nicht vorgesehen. Wer mehr Platz braucht, muss zur Version mit 256 Gigabyte greifen und 60 Euro Aufpreis zahlen. Damit liegt das Z Flip 7 FE aktuell 300 Euro über dem Preis des direkten Konkurrenten von Motorola.
Samsung Galaxy Z Flip 7 FE Benchmarks
Kameras
- 50-MP-Hauptkamera
- 12-MP-Ultraweitwinkel
- 10-MP-Selfie-Kamera innen
Bei der Kamera macht das Galaxy Z Flip 7 FE im Vergleich zum Flaggschiff keine Abstriche. Auf der Rückseite (im geöffneten Zustand) arbeiten der gleiche 50-Megapixel-Hauptsensor mit f/1,8 und ein 12-Megapixel-Ultraweitwinkelobjektiv mit f/2,2. Innen verbaut Samsung eine 10-Megapixel-Frontkamera mit f/2,2.
Britta O’Boyle
Die Hauptkamera erreicht zwar nicht die höchste Auflösung im Vergleich zu den besten Kamera-Smartphones, liefert aber dennoch sehr gute Ergebnisse in verschiedenen Situationen. Ob Haustiere, Blumen, Personen oder Landschaften – die Fotos sind durchweg gelungen. Auch Porträts überzeugen mit guter Trennung von Hintergrund und Details wie Haaren oder Fell.
Samsung ist dafür bekannt, Farben und Kontrast seiner Bilder zu verstärken, wodurch sie nicht immer ganz realistisch wirken. Beim Z Flip 7 FE zeigt sich das ebenfalls. Die Farben wirken kräftig: Gras sehr grün, Himmel sehr blau. Sie sind nicht so übertrieben wie früher, aber ein leichtes Plus an Farbsättigung bleibt. Ob das positiv oder negativ ist, hängt vom persönlichen Geschmack ab. In meinem Test haben mir die Ergebnisse sehr gut gefallen.
Der Nachtmodus aktiviert sich bei schwachem Licht automatisch – zusätzliche Einstellungen sind nicht erforderlich. Die Resultate überzeugen mit guter Qualität; erwartungsgemäß tritt jedoch etwas mehr Bildrauschen auf als bei Tageslichtaufnahmen. Dennoch gelingen auch bei schwierigen Lichtverhältnissen sehr brauchbare Fotos.
Der Ultraweitwinkel-Sensor erreicht nicht ganz das Niveau der Hauptkamera: Details wirken weicher, Farben weniger präzise. Für den Alltag sind die Ergebnisse dennoch solide. Motorola setzt beim Razr 60 Ultra stattdessen auf ein Teleobjektiv – aus meiner Sicht die bessere Wahl.
Beim Galaxy Z Flip 7 FE erhalten Nutzer immerhin einen 2-fachen optischen Zoom. Die Aufnahmen sind scharf und detailreich, darüber hinaus stößt das Gerät jedoch schnell an seine Grenzen.
Britta O’Boyle
Die Frontkamera reicht für Videoanrufe aus, für Selfies ist sie aber kaum geeignet. Der Hauptsensor liefert deutlich bessere Ergebnisse. Selfies lassen sich einfach über das Cover-Display aufnehmen, entweder durch Tippen auf den Bildschirm oder durch Hochhalten der Hand, um den Countdown auszulösen. Das ist für mich einer der größten Vorteile eines Flip-Smartphones und ein echtes Alleinstellungsmerkmal.
Bei Videos bietet der Hauptsensor Aufnahmen in bis zu 4K bei 30 oder 60 Bildern pro Sekunde. Dank OIS laufen die Aufnahmen stabil und ruhig. Ein weiteres Highlight ist der nostalgische Camcorder-Modus, der automatisch aktiviert wird, wenn man das Z Flip 7 FE beim Filmen seitlich auf 45 Grad faltet. Die Ergebnisse sind nicht die besten, aber der Spaßfaktor ist hoch.
Akkulaufzeit & Aufladen
- 4.000-mAh-Akku
- 25 W kabelgebundenes Laden
- 15 W kabellos, 4,5 W kabelloses Rückwärtsladen
Das Galaxy Z Flip 7 FE hat wie das Galaxy Z Flip 6 einen 4.000-Milliamperestunden-Akku. Die Akkulaufzeit ist bei mittlerer Nutzung solide, aber nicht herausragend. Das Galaxy Z Flip 7 ist auf 4.300 Milliamperestunden angewachsen, das Motorola Razr 60 Ultra kommt sogar auf 4.700 Milliamperestunden. Selbst das günstigere Razr-Modell bietet 4.500 Milliamperestunden. Im Vergleich zu anderen Flip-Modellen liegt das Galaxy Z Flip 7 FE damit am unteren Ende der Skala.
Britta O’Boyle
Je nach Nutzung schafft man mit dem Galaxy Z Flip 7 FE einen Arbeitstag. Für den Abend lohnt sich aber eine kurze Zwischenladung, damit genug Akku für den Heimweg bleibt. Die Akkulaufzeit ist bei intensiver bis mittlerer Nutzung ausreichend, aber nicht herausragend.
Ein Ladegerät liegt nicht bei, wie bei den meisten Smartphones heute üblich, und die Ladegeschwindigkeiten sind nur durchschnittlich. Das Z Flip 7 FE unterstützt 25 Watt kabelgebundenes Laden, 15 Watt kabelloses Laden und 4,5 Watt kabelloses Rückwärtsladen.
Britta O’Boyle
Ich habe ein 96-W-Ladegerät genutzt, das ich zu Hause hatte. Damit dauerte es 1 Stunde und 37 Minuten, um das Galaxy Z Flip 7 FE von 0 auf 100 Prozent zu laden. Nach 15 Minuten waren 24 Prozent erreicht, nach 30 Minuten 45 Prozent.
Benutzeroberfläche & Apps
- One UI 8 auf Android 16
- Komplizierte Software für das Cover-Display
- Sieben Jahre OS- und Sicherheitsupdates
Das Galaxy Z Flip 7 FE läuft auf Android 16 mit Samsungs Oberfläche One UI 8. Mir gefällt das aktuelle Design von Samsung gut: Die Apps wirken ansprechend, die abgerundeten Kanten von Widgets und Buttons sind stimmig. Allerdings bringt die Software deutlich mehr Extras mit als Pixel- oder Motorola-Smartphones.
Britta O’Boyle
Samsung bietet eigene Apps für viele Google-Dienste an, etwa Nachrichten, Galerie, Browser und Kamera, was die Oberfläche etwas unübersichtlich macht. Trotzdem gefällt mir das Design weiterhin gut. Die One-UI-Oberfläche bietet nützliche Funktionen, etwa die KI-gestützte Suche, die hilft, bestimmte Einstellungen in den umfangreichen Menüs schneller zu finden.
Bei der Software des Cover-Displays gibt es noch Verbesserungspotenzial.
Ebenfalls mit an Bord ist Galaxy AI. Die Funktionen reichen vom Schreibassistenten, der beim Formulieren und Optimieren von Texten unterstützt, über die Live-Übersetzung gesprochener Unterhaltungen bis zu automatischen Transkriptionen von Notizen, Webseiten-Zusammenfassungen und einem Audio-Eraser, der störende Hintergrundgeräusche entfernt.
Überdies lässt sich auch Google Gemini Live direkt über das Cover-Display nutzen – so können Fragen gestellt und Antworten empfangen werden, ohne das Gerät aufklappen zu müssen.
Britta O’Boyle
Bei der Software des Cover-Displays gibt es Verbesserungsbedarf. Funktionen wie Samsungs Now Brief erscheinen dort, und Sie können verschiedene Widgets hinzufügen, etwa Kalender oder Wecker, für den schnellen Zugriff. Bei Apps sieht es jedoch anders aus.
Im Gegensatz zu Motorola, wo sich fast jede App problemlos auf dem Cover-Display nutzen lässt, ist es bei Samsung komplizierter. Sie müssen in den Bereich “Labs” der Einstellungen gehen und “Apps auf Cover-Display erlauben” aktivieren.
Danach können Sie die gewünschten Apps auswählen. Fehlt die App in der Liste, müssen Sie Multistar herunterladen, um weitere Apps zuzulassen. Zwar wird dies am unteren Bildschirmrand vorgeschlagen, der Prozess ist aber langwierig und unnötig kompliziert.
Britta O’Boyle
Abgesehen von den Einschränkungen des Cover-Displays überzeugt die Software des Galaxy Z Flip 7 FE. Sie sieht gut aus, läuft schnell und flüssig. Außerdem garantiert Samsung sieben Jahre OS- und Sicherheitsupdates.
Preis und Verfügbarkeit
Das Galaxy Z Flip 7 FE ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. Bei Online-Händler Amazon kostet die Version mit 128 Gigabyte internem Speicher aktuell nur 938,82 Euro und die Ausführung mit 256 Gigabyte nur 939,99 Euro.
Weitere Alternativen finden Sie in unserem Test der besten Smartphones 2025.
Fazit
Das Samsung Galaxy Z Flip 7 FE ist ein schönes Flip-Smartphone. Es bietet ein solides Design, eine hervorragende Kamera und eine gute Alltagsleistung. Auch die Displays überzeugen mit hoher Helligkeit und kräftigen Farben. Trotz Bloatware zählt Samsungs Softwareerlebnis zu den besten am Markt.
Bei dem günstigeren Flip-Modell gibt es allerdings einige Abstriche: geringer interner Speicher, mäßige Akkulaufzeit und ein etwas veraltetes Cover-Display, das mehr leisten könnte.
Wer sein Budget etwas erhöhen kann, ist mit dem Flaggschiff Galaxy Z Flip 7 besser beraten und bekommt mehr Leistung für sein Geld. Das Galaxy Z Flip 7 FE macht Spaß in der Nutzung und liefert das nostalgische Flip-Feeling, doch Sie sollten sich der kleinen Schwächen bewusst sein, die Sie für 200 Euro Preisersparnis in Kauf nehmen müssen.
Technische Daten
- 3,4-Zoll-AMOLED-Cover-Display, 60 Hertz
- 6,7-Zoll-LTPO-AMOLED-Hauptdisplay, 1–120 Hertz
- Exynos 2400
- 8 GB RAM
- 128/256 GB Speicher
- 50-MP-Hauptkamera, f/1,8, OIS
- 12-MP-Ultraweitwinkelkamera, f/2,2
- 10-MP-Selfie-Kamera, f/2,2
- 4.000-mAh-Akku
- 25 Watt kabelgebundenes Laden
- 15 Watt kabelloses Laden
- 4,5 Watt kabelloses Rückwärtsladen
- Dual-Stereo-Lautsprecher
- IP48 Schutz gegen Wasser und Staub
- Gorilla Glass Victus 2 Rückseite
- 5G
- Maße: 165,1 × 71,9 × 6,9 mm (aufgeklappt), 85,1 × 71,9 × 14,9 mm (geschlossen)
- Gewicht: 187 g
- One UI 8 auf Android 16
-
Weber Spirit E‑425 im Test: Gasgrill mit Sear Zone und großer Grillfläche
Auf einen Blick
Unsere Wertung
Pro
- Schickes und robustes Design – wirkt hochwertiger als frühere Spirit-Generationen
- Gleichmäßige Wärme über die gesamte Grillfläche, auch an den Rändern
- Clevere Sear Zone mit Boost-Brenner für eine richtig gute Kruste beim Anbraten
Kontra
- Keine Seiten- und Heckbrenner für Rotisserie
- Keine digitale Temperaturanzeige
- Anfällig für Wind von hinten
Fazit
Die gesamte Weber Spirit-Serie wurde umfassend überarbeitet – mit neuem Design, hochwertigeren Materialien und verbesserten Funktionen. Besonders der E‑425 sticht dabei als wohl ausgewogenste Variante hervor: Er wirkt robust und elegant zugleich und liefert hervorragende Grillergebnisse, ohne dabei das Budget zu sprengen.
Preis bei der Überprüfung
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Beste Preisgestaltung heute
Preis beim Test
629 Euro
Aktuell bester Preis: Weber Spirit E-425
ShopPreisProduktPreisWeber baut seit den 1950er-Jahren Grills und hat sich damit weltweit einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet. Das Sortiment umfasst eine große Auswahl an Holzkohle- und Gasgrills, die durch clevere Funktionen und hohe Qualität überzeugen.
Die Gasgrills teilt Weber in drei Serien ein: Die Spirit-Reihe gilt als das preisgünstigste Modell – ideal für alle, die einen Weber-Grill wollen, aber nicht so tief in die Tasche greifen möchten wie bei den Genesis- oder Summit-Modellen.
Bisher habe ich Spirit-Modelle oft gemieden, da Design und Materialien nicht immer dem gewohnten Weber-Standard entsprachen und es manchmal so wirkte, als hätte man Kompromisse zugunsten des Weber-Logos gemacht.
Umso spannender war es, den neuen Spirit E‑425 auszuprobieren. In unserem ausführlichen Test erfahren Sie, ob Weber hier wirklich nachgebessert hat und wie sich der Grill im Alltag schlägt.
Der Weber Spirit wirkt deutlich hochwertiger als frühere Generationen. Andreas Bergsman
Design & Verarbeitung
Es hat sich einiges getan: Die neue Spirit-Serie wirkt alles andere als “billig”. Materialqualität und Verarbeitung sind auf einem ganz anderen Niveau. Das Design orientiert sich deutlich an der Genesis-Serie. Das Ergebnis? Ein Grill, der wirklich wie ein echter Weber aussieht und sich auch so anfühlt.
Die Spirit-Serie bietet verschiedene Modelle – von kompakten Zwei-Brennern bis zu Varianten mit vier Brennern. Die Optik variiert ebenfalls, mit Deckeln und Türen in Schwarz oder Edelstahl sowie speziellen Funktionen je nach Modell.
Unser Testgerät, der E‑425, zählt zu den hochwertigeren Modellen. Er hat vier Brenner, davon zwei als Boost-Brenner für extra Leistung, Siderails für Grillzubehör und Gusseisen-Grillroste mit Porzellanbeschichtung.
Außerdem ist er vorbereitet für das Weber Gourmet BBQ System – ein flexibles Zubehörsystem, mit dem Sie etwa die Mitte gegen eine Wokpfanne oder einen Pizzastein tauschen können.
Andreas Bergsman
Der E‑425 hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 699 Euro und eine primäre Grillfläche von 2.761 Quadratzentimetern. Das ist ausreichend für größere Grillpartys. Er ist überdies eine sinnvolle Wahl für alle, die einen robusten Grill suchen, ohne ihr Budget komplett zu sprengen.
Andreas Bergsman
Was passiert also, wenn Sie Modelle wie den EP-425 oder SP-435 ins Auge fassen? Lohnt es sich, ein paar hundert Euro mehr auszugeben? Die Unterschiede sind tatsächlich eher gering. Sie erhalten eine schicke digitale Temperaturanzeige, die elegant in einem der Seitentische integriert ist, sowie das “Weber Works”-System, mit dem Sie den Tisch mit verschiedenen Einsätzen individuell gestalten können.
Obendrein sind sowohl der EP-425 als auch der SP-435 mit vier Rädern ausgestattet, davon zwei mit Feststellbremse, was die Mobilität erleichtert. Wer auf durchgehend Edelstahl steht (Hallo SP-435), muss etwas tiefer in die Tasche greifen.
Dennoch ist der E-425 in unseren Augen der optimale Kompromiss zwischen Preis und Ausstattung – ein Grill, der fast alles bietet, ohne das Budget zu sprengen.
Montage & Ausstattung
Die Verpackung ist groß und schwer, und beim ersten Blick denken Sie vielleicht: Wie soll ich das bloß zusammenbauen? Aber keine Sorge – nach dem Aufbau von rund zwanzig Gasgrills in den vergangenen Jahren kann ich sagen: Die Montage geht hier besonders leicht von der Hand.
Mit etwas Aufmerksamkeit bei der Anleitung und ein bisschen handwerklichem Geschick ist alles in etwa einer Stunde erledigt.
Schon auf den ersten Blick überzeugt der Spirit nicht nur mit seinem gelungenen Design, sondern auch mit einer soliden Verarbeitung: Nichts knarzt, nichts wackelt. Der Deckel schließt sauber, alle Teile sitzen passgenau. Praktisch ist zudem die Fettauffangschale, die sich zum Reinigen einfach nach hinten herausziehen lässt.
Das Grillrost aus porzellanemailliertem Gusseisen hat die perfekte Breite für gleichmäßige und attraktive Grillstreifen.
Mit aktivierten Boost-Brennern erreichen Sie in wenigen Minuten über 340 Grad. Andreas Bergsman
Jeder Brenner lässt sich dank Webers Snap-Jet-System mit nur einer Hand einzeln einschalten. Das funktioniert jedes Mal zuverlässig. Sind alle Luftklappen komplett geöffnet, steigt die Temperatur schnell an. Nach etwas mehr als zwei Minuten zeigt das Thermometer über 250 Grad an.
Klar, bei sommerlichen Temperaturen geht das schneller als an einem kühlen Apriltag, aber trotzdem beeindruckend. Nach sechs Minuten erreichen Sie die 300-Grad-Marke, und das Grillrost ist bereit für alles, von dicken Steaks bis zum ganzen Grillhähnchen.
Die Hitze lässt sich zudem ausgezeichnet regulieren, mit einer gleichmäßigen und direkten Reaktion von sehr hoch bis niedrig. Die Temperatur passt sich präzise an, sodass Sie die Grillleistung einfach auf schnelles Anbraten oder langsames Garen bei indirekter Hitze einstellen können.
Grillleistung
Die Wärmeverteilung ist ausgezeichnet, auch an den Rändern. Dort schwächeln viele Grills. Der dicht schließende Deckel hält die Hitze stabil, auch bei Wind. Nur bei Rückenwind flackern die Flammen etwas.
Die Reinigung ist dank der breiten Auffangschale einfach. Wenn Sie das Grillrost pflegen und nach jeder Nutzung säubern, verringert sich die Gefahr von Fettbränden.
Das Grillrost aus porzellanemailliertem Gusseisen hat genau die richtige Breite für schöne Grillstreifen. Die Sear Zone auf der rechten Seite sorgt bei Bedarf für zusätzliche Hitze. Andreas Bergsman
Preis & Verfügbarkeit
Im Online-Shop von Hersteller Weber ist der Spirit E-425 aktuell für 649 Euro anstatt 699 Euro UVP erhältlich. Online-Händler Amazon hat den Gasgrill leider bisher nicht im Sortiment.
Fazit
Wenn Sie eine Grillstation mit Seiten- oder Heckbrenner für einen Drehspieß suchen, ist der E‑425 nicht die richtige Wahl. Dafür bietet er Ihnen etwas anderes: zwei starke Boost-Brenner, die zusammen eine Sear Zone bilden.
Hier erzielen Sie höhere Temperaturen als mit den normalen Brennern und zaubern im Handumdrehen perfekte Grillstreifen und eine kräftige Kruste. Das sorgt für mehr Geschmack, eine bessere Grillleistung und eine besonders schnelle Aufheizzeit, wenn es einmal schnell gehen muss.
Insgesamt hat Weber die Spirit-Serie spürbar aufgewertet. Design und Materialqualität wirken deutlich hochwertiger als bei den Vorgängern, die Handhabung ist durchdacht und die Hitzeverteilung überzeugt selbst am Rand des Grillrosts.
Dank der schnellen Aufheizzeiten und der guten Temperaturregelung macht das Grillen mit dem E‑425 einfach Spaß – egal ob für spontanes Steakgrillen oder langsames Garen bei indirekter Hitze. Wer einen soliden Gasgrill mit viel Leistung und praktischen Funktionen sucht, bekommt hier ein starkes Gesamtpaket zu einem noch fairen Preis. Weitere Alternativen finden Sie in unserem Test der besten Gasgrills für unter 600 Euro.
Technische Daten
Hersteller: Weber
Modell: Spirit E-425
Getestet: Juli 2025
Anzahl Hauptbrenner: 4
Seitenkochfeld: Nein
Vertikaler Infrarotbrenner: Nein
Gesamtleistung: 10,3 Kilowatt
Grillfläche: 2.761 cm²
Druckregler: Im Lieferumfang enthalten
Maße (Deckel geschlossen): 132 × 67,5 × 117 cm
Gewicht: 46,5 Kilogramm
Gasflasche: Bis zu 11 Kilogramm im Unterschrank verstaubar
Preis zum Testzeitpunkt: 649 Euro bei Weber -
Die besten Smartphones bis 300 Euro im Test (2025)
Es gibt viele großartige Smartphones. Allerdings hat nicht jeder das Geld für ein Spitzenmodell oder ist nicht bereit, eine hohe dreistellige Summe für ein Handy auszugeben. Aber keine Sorge: Auch günstige Smartphones unter 300 Euro haben viel zu bieten und unterscheiden sich im Alltag gar nicht so groß von den Spitzenmodellen.
Das hat sich übrigens im Vergleich zu früheren Jahren deutlich geändert: Waren günstige Einsteiger-Handys oft nicht zu gebrauchen, so haben viele Smartphone-Hersteller inzwischen ein umfangreiches Angebot an preisgünstigen und guten Handys. Auch in der Budget-Klasse gibt es hochwertige Materialien, eine grundsolide Ausstattung und einen beeindruckenden Funktionsumfang.
Motorola stellt etwa seit vielen Jahren hervorragende Budget-Smartphones her. Aber auch Samsung, Xiaomi Redmi und neuere Herausforderer-Marken wie CMF von Nothing sind ein guter Tipp. In der Übersicht finden sich nur Android-Smartphones. Denn selbst das günstigste aktuelle Apple iPhone 16e sprengt mit einem Straßenpreis von knapp 570 Euro unseren Preisrahmen von maximal 300 Euro. Und das sind die besten Budget-Smartphones aus unseren Tests:
CMF Phone 2 Pro: Bestes Budget-Smartphone
Preis beim Test: 249 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das CMF Phone 2 Pro mögen
Das CMF Phone 2 Pro baut auf seinen Vorgänger auf und bietet ein modulares Design mit anschraubbarem Zubehör sowie die Software von Nothing. Das neue Modell bringt einige Verbesserungen: Es ist mit einer Dreifachkamera auf der Rückseite ausgestattet, der Hauptsensor ist größer, das Display hat eine höhere Qualität, es weist eine höhere IP54-Einstufung auf und ist dank eines verbesserten Chips schneller. Die größten Nachteile des ursprünglichen CMF Phone wurden ebenfalls behoben. Es verfügt jetzt über NFC für kontaktlose Zahlungen und die Softwareunterstützung wurde auf drei Jahre Android OS-Upgrades und sechs Jahre Sicherheitspatches erweitert. Außerdem wurde das Design der Rückseiten aktualisiert, um ein hochwertigeres Erscheinungsbild zu schaffen. Diese können allerdings nicht ausgetauscht werden.
Darum sollten Sie das CMF Phone 2 Pro kaufen
Das Modell 1 war bereits unser bevorzugtes Budget-Smartphone, und die Verbesserungen des neuen Modells machen es noch attraktiver. Mit der Einführung des CMF Phone 2 Pro hat Nothing das gleiche Kernkonzept beibehalten und einfach alles besser gemacht. Sie bekommen ein viel besseres Display, einen schnelleren Prozessor und eine vielseitigere Kamera. Selbstverständlich müssen Sie sich mit dem besonderen Design (einschließlich der Software) anfreunden können, aber falls dies der Fall ist, ist dieses Angebot in seiner Preisklasse kaum zu übertreffen.
Lesen Sie unseren Test: CMF Phone 2 Pro
Samsung Galaxy A16 5G: Bestes Budget-Handy von Samsung
Preis beim Test: 229 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Galaxy A16 5G mögen
Das Galaxy A16 5G ist ein kosteneffizientes Smartphone, das durch sein klares Design, ein großes 90-Hertz-Display, eine hervorragende Akkulaufzeit sowie eine Kamera überzeugt, die bei optimalen Bedingungen zufriedenstellende Fotos liefert. Das Gehäuse des Galaxy A16 5G ist aus Kunststoff gefertigt. Mit den Abmessungen von 164,4 × 77,9 × 7,9 Millimetern ist es recht groß, aber relativ schlank. Das Gerät wiegt 200 Gramm. Es verfügt über ein 6,7-Zoll-Display mit Super AMOLED-Technologie und einer Bildwiederholrate von 90 Hertz. Das getestete Modell ist mit Samsungs Exynos-1330-Chip der Einstiegsklasse und 4 GB RAM ausgestattet. Die Kameraausstattung umfasst eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit f/1.8-Blende, eine 5-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera mit f/2.2-Blende sowie eine 2-Megapixel-Makrolinse. Zudem verfügt das Gerät über eine 13-Megapixel-Frontkamera mit einer Teardrop-Kerbe.
Darum sollten Sie das Galaxy A16 5G kaufen
Das Samsung Galaxy A16 5G hat ein modernes Design und ein leistungsstarkes AMOLED-Display. Im Vergleich zum Galaxy A15 5G gibt es nur geringfügige Änderungen; die Leistung bleibt ähnlich und die Kameraausstattung entspricht einem durchschnittlichen Standard. Eine Verbesserung ist jedoch das aktualisierte Software-Update-Versprechen von Samsung. Insgesamt handelt es sich beim Galaxy A16 5G um ein empfehlenswertes Budget-Smartphone.
Lesen Sie unseren Test: Samsung Galaxy A16 5G
OnePlus Nord CE 5: Bestes KI-Smartphone
Preis beim Test: 299 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das OnePlus Nord CE 5 mögen
Das OnePlus Nord CE 5 bietet ein rundes Gesamtpaket aus modernem Design, KI-Funktionen und langfristiger Softwarepflege. Das 6,77-Zoll-AMOLED-Display (FHD+, 120 Hertz) erreicht bis zu 430 Nits Helligkeit und überzeugt mit flüssiger Darstellung sowie guter Ablesbarkeit im Freien. Das Polycarbonat-Gehäuse wirkt hochwertig, liegt mit 199 Gramm angenehm in der Hand und ist nach IP65 gegen Staub und Spritzwasser geschützt.
Im Inneren arbeitet der MediaTek Dimensity 8350 Apex, unterstützt von 8 GB LPDDR5X-RAM und bis zu 1 TB erweiterbarem UFS 3.1-Speicher.
Die Kamera setzt auf einen 50-MP-Sony LYT-600-Sensor mit OIS, ergänzt durch eine 8-MP-Ultraweitwinkel- und eine 16-MP-Frontkamera. Fotos überzeugen bei gutem Licht mit hohem Detailgrad, natürlicher Farbdarstellung und kräftigem HDR.Softwareseitig liefert OxygenOS 15 (Android 15) exklusive KI-Features wie Plus Mind und eine praktische Smart Sidebar. Zudem verspricht OnePlus 4 Jahre OS-Updates und 6 Jahre Sicherheitspatches – ein starkes Argument für die Zukunftssicherheit.
Darum sollten Sie das OnePlus Nord CE 5 kaufen
Die Hardware des OnePlus Nord CE 5 mag keine Spitzenleistungen bieten, dennoch präsentiert sich das Gerät als zuverlässiges und vielseitiges Smartphone. Dank der langfristigen Update-Politik können Nutzer mit einer hohen Lebensdauer und stabiler Performance rechnen. Besonders hervorzuheben sind das aufgeräumte OxygenOS sowie die integrierten KI-Funktionen, die im Alltag echten Mehrwert schaffen. Für alle, die ein solides und zukunftssicheres KI-Smartphone suchen, ist das Nord CE 5 eine überzeugende Wahl.
Lesen Sie unseren Test: OnePlus Nord CE 5
Xiaomi Poco M7 Pro: Ausdauernster Akku
Preis beim Test: 199,90 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Poco M7 Pro 5G mögen
Das Poco M7 Pro 5G bietet für unter 200 Euro ein starkes Gesamtpaket. Das 6,67-Zoll-AMOLED-Display (FHD+, 120 Hertz) sorgt für flüssige Darstellungen, während der 5.110-mAh-Akku in Kombination mit dem sparsamen Dimensity-7025-Ultra-Prozessor im PCMark-Test beeindruckende 18 Stunden und 22 Minuten erreicht hat. Das ist genug für bis zu zwei Tage Laufzeit im Alltag.
Das Design setzt auf Polycarbonat mit Gorilla Glass 5, einer strukturierten Oberfläche und IP64-Schutz. Je nach Variante stehen 8 oder 12 GB RAM sowie 256 GB Speicher zur Verfügung, was für alltägliche Nutzung absolut ausreicht.
Die Kamera-Ausstattung umfasst eine 50-MP-Hauptkamera mit OIS sowie eine 20-MP-Frontkamera. Fotos wirken teils stark nachbearbeitet, Videos sind auf 1080p bei 30 fps begrenzt.
Softwareseitig läuft Android 14 mit HyperOS, das zusätzliche Apps und Bedienfunktionen mitbringt. Xiaomi garantiert mindestens vier Jahre Sicherheitsupdates – ein starkes Argument in dieser Preisklasse.
Darum sollten Sie das Poco M7 Pro 5G kaufen
Das Poco M7 Pro 5G setzt auf bewährte Mittelklasse-Technik, kombiniert diese jedoch mit klaren Stärken: eine lange Akkulaufzeit, solide Leistung sowie ein hochwertiges AMOLED-Display und ein überzeugendes Lautsprechersystem. In Verbindung mit dem attraktiven Preis ergibt sich ein rundes, wettbewerbsfähiges Gesamtpaket.
Lesen Sie unseren Test: Xiaomi Poco M7 Pro
Samsung Galaxy A25 5G: Bestes Kamerasystem
Preis beim Test: 299 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Galaxy A25 5G mögen
Beim Galaxy A25 5G aus dem Modelljahr bestehen die Rückseite und der Rahmen aus Kunststoff, während die Vorderseite aus Glas gefertigt ist. Das Gerät verfügt über ein 6,5-Zoll-AMOLED-Display mit einer Full HD+-Auflösung (2.340 × 1.080 Pixel) und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. Das Display zeichnet sich durch seine kräftigen Farben, hohe Detailgenauigkeit und Helligkeit aus und gehört nach wie vor zu den besten in seinem Preissegment. Samsung hat im Galaxy A25 den Exynos 1280-Chipsatz aus dem Jahr 2022 verbaut. Der Achtkern-Prozessor bietet genügend Leistung, um das Smartphone im alltäglichen Gebrauch ohne Performance-Probleme zu verwenden. In Kombination mit der soliden Akkulaufzeit, der guten Haupt- und Selfie-Kamera sowie den fünfjährigen Software-Updates stellt das Galaxy A25 ein überzeugendes Gesamtpaket dar.
Darum sollten Sie das Galaxy A25 5G kaufen
Mit einem Straßenpreis von inzwischen unter 230 Euro (UVP: 299 Euro) erfüllt das Galaxy A25 5G viele Kriterien, wenn Sie auf der Suche nach einem zuverlässigen Budget-Smartphone sind. Neben der 5G-Unterstützung erhalten Sie ein hervorragendes 120 Hertz AMOLED-Display, eine gute Allround-Performance und eine längere Software-Unterstützung als bei der Konkurrenz. Die Kameraleistung ist ebenfalls hervorragend, vorausgesetzt, Sie machen keine Fotos in Innenräumen oder bei schlechten Lichtverhältnissen.
Lesen Sie unseren Test: Samsung Galaxy A25 5G
Motorola Moto G84 5G: Bester Bildschirm
Preis beim Test: €299.99Aktuell bester Preis:Warum wir das Motorola Moto G84 mögen
Das Motorola Moto G84 5G misst 160 × 74,4 × 7,6 Millimeter und zeichnet sich durch seine schlanke Bauweise und das geringe Gewicht von unter 170 Gramm aus. Das Smartphone wird von Qualcomms Snapdragon 695 5G betrieben, welcher Funktionen wie schnelles Aufladen, hochwertige Fotografie und natürlich schnelles 5G ermöglicht. Es bietet 12 GB RAM, was in dieser Preisklasse bemerkenswert ist, sowie einen großzügigen Speicherplatz von 256 GB. Das Motorola Moto G84 5G überzeugt durch seine hervorragende Akkulaufzeit, leistungsstarke Performance und zahlreiche Verbesserungen im Vergleich zum Moto G62 des Vorjahres. Ein Nachteil sind die mittelmäßigen Kameras. Die Hauptkamera des Motorola Moto G84 5G verfügt über einen 50-Megapixel-Sensor mit einer maximalen Blende von f/1.8 und einen 8-Megapixel-Sensor mit einer Blende von f/2.2, der speziell für Ultraweitwinkelaufnahmen und detaillierte Makrofotografie entwickelt wurde.
Darum sollten Sie das Motorola Moto G84 kaufen
Das Moto G84 ist zweifelsohne eines der besten Budget-Handys, die Sie kaufen können. Der einzige Grund, warum es nicht zu den Besten gehört, ist der schwache Software-Support. Motorola bietet nur ein einziges Update für die Android-Version und drei Jahre Sicherheits-Support. Außerdem müssen Sie sich mit durchschnittlichen Kameras und einer schmutzanfälligen Rückseite abfinden, aber damit enden die negativen Aspekte auch schon. Das 120-Hz-OLED-Display ist das beste aller Budget-Handys, während der Snapdragon 695 eine solide Leistung und 5G-Unterstützung bietet.
Lesen Sie unseren Test: Motorola Moto G84 5G
Motorola Moto G04: Spar-Tipp
Preis beim Test: 110 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Motorola Moto G04 mögen
In dieser Preisklasse ist es bemerkenswert, dass das Moto G04 wie ein gut verarbeitetes, robustes Smartphone wirkt. Die Rückseite besteht aus dünnem Kunststoff, aber die matte Oberfläche verleiht dem Gerät ein interessantes Aussehen. Das Moto G04 verfügt über ein 6,6-Zoll-IPS-LCD-Panel mit einer Auflösung von 1.612 × 720 Pixeln. Obwohl keine 1080p-Auflösung vorliegt, sorgt die Pixeldichte von 269 ppi für scharfe Inhalte. Die Bildwiederholfrequenz von 90 Hertz ermöglicht einen flüssigeren Bildlauf beim Scrollen. Trotz des niedrigen Preises zeigt sich das Moto G04 auch im Alltagseinsatz als leistungsfähig: Der verbauten UniSoc T606 Octa-Core-Prozessor enthält zwei A75-Kerne mit 1,6 Gigahertz und sechs A55-Kerne mit 1,6 Gigahertz sowie eine ARM Mali-G57 MP1-Grafikeinheit. Motorola verwendet eine 16-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine 5-Megapixel-Kamera für Selfies auf der Vorderseite, anstatt mehrere 2-Megapixel-Kameras zu implementieren.
Darum sollten Sie das Motorola Moto G04 kaufen
Suchen Sie nach einem kostengünstigen Handy, das leicht zu bedienen ist und akzeptable Fotos macht? Das Moto G04 ist eine Option, die für viele attraktiv sein könnte. In dieser Preisklasse ist es bemerkenswert, dass das Moto G04 wie ein solide verarbeitetes Smartphone wirkt. Das Design ist einfach, aber ansprechend, mit klaren Linien und ohne offensichtliche Hinweise darauf, dass es sich um ein preisgünstiges Gerät handelt. Details und Farben werden auf dem Display gut dargestellt, obwohl Rottöne etwas blass erscheinen. Der Bildschirm lässt nicht sofort erkennen, dass es sich um ein Low-Budget-Smartphone handelt.
Lesen Sie unseren vollständigen Motorola Moto G04 Test
TCL 50 Pro Nxtpaper: Bestes Budget-Handy für Digitalleser
Preis beim Test: 237 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das TCL 50 Pro Nxtpaper mögen
Das 50 Pro Nxtpaper ist ein außergewöhnliches Smartphone. Ein Schalter am Gehäuse aktiviert den Lesemodus, was die Idee des Tageshandys und Abendbuchs unterstützt. Obwohl der Nxtpaper-Modus möglicherweise nicht dieselben Vorteile wie ein dediziertes E-Ink-Gerät bietet, sind die Vorzüge eines Hybrid-Displays offensichtlich. Zum Preis eines hochwertigen E-Readers erhält man ein äußerst leistungsfähiges Gerät mit allen notwendigen Sensoren, die das Umblättern erleichtern. Das TCL 50 Pro Nxtpaper zeichnet sich durch seine Größe aus. Mit einem Seitenverhältnis von 20,5:9 ist es ideal für kinoreife Inhalte im Querformat geeignet. Darüber hinaus ermöglicht das hohe Display eine umfangreichere Darstellung von Text bei der nächsten Bettlektüre. Die Auflösung von 2.460 × 1.080 Pixeln gewährleistet scharfe Darstellungen auf dem 6,8-Zoll-Display. In Kombination mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz und einem Akku, der im Vergleich zur Konkurrenz länger hält, ist das TLC 50 Pro Nxtpaper definitiv zu empfehlen.
Darum sollten Sie das TCL 50 Pro Nxtpaper kaufen
Das TCL 50 Pro Nxtpaper ist in verschiedenen Farben erhältlich. In Deutschland sind die Modelle in dunklen Grau- und Blautönen verfügbar. Das Gerät bietet ein Smartphone für Personen, die auf einem kleinen Display lesen oder ihre Augen schonen möchten. Während ein dedizierter E-Reader hauptsächlich auf Komfort ausgelegt ist, hat TCL einen Hybrid geschaffen, der Farbgenauigkeit zugunsten eines tragbaren Leseerlebnisses opfert – und dies auf Knopfdruck.
Lesen Sie unseren Test: TCL 50 Pro Nxtpaper
Samsung Galaxy A36: Preis-Tipp
Preis beim Test: 379 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Galaxy A36 mögen
Das Galaxy A36 ist in zwei Varianten erhältlich: Eine Version mit 6 Gigabyte RAM und 128 Gigabyte Speicher sowie eine weitere mit 8 Gigabyte RAM und 256 Gigabyte Speicher. Eine Erweiterung des internen Speichers ist nicht möglich. Das Galaxy A36 verfügt über einen 6,7-Zoll-Bildschirm. Das Display ist von einem Rahmen umgeben, der an der Unterseite breiter ist. Die Vorder- und Rückseite bestehen aus Gorilla Glass Victus und sind von einem Kunststoffrahmen umschlossen. Der AMOLED-Bildschirm von Samsung bietet eine große Farbskala, hohen Kontrast, eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz, bis zu 1.200 Candela pro Quadratmeter im Modus für hohe Helligkeit und bis zu 1.900 Candela pro Quadratmeter im HDR-Modus. Das A36 enthält einige KI-Funktionen – hauptsächlich Gemini und Circle to Search von Google sowie einige Fotobearbeitungsfunktionen in der Galerie-App von Samsung. Diese Funktionen sind jedoch weniger umfangreich als bei den Spitzenmodellen von Samsung.
Darum sollten Sie das Galaxy A36 kaufen
Das Galaxy A36 hebt sich durch sein neues Design und System vom A35 (hier zum Test) ab. Das Mittelklasse-Smartphone überzeugt mit einem ansprechenden Display, Stereo-Lautsprechern und einer durchschnittlichen Akkulaufzeit. Insgesamt zeigt es weder herausragende Stärken noch wesentliche Schwächen. Der Preis bewegt sich weiterhin im mittleren Segment. Das Update-Versprechen von Samsung, das über einen längeren Zeitraum gültig ist, ist ein entscheidendes Merkmal. In dieser Preisklasse ist ein solches Update-Versprechen eher selten zu finden.
Lesen Sie unseren Test: Samsung Galaxy A36 5G
Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G: Beste Ausstattung
Preis beim Test: 399,90 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G mögen
Wie bei vielen Budget- und Mittelklasse-Handys ist das Display des Redmi Note 14 Pro eines seiner besten Merkmale: Der Bildschirm verwendet ein 6,67 Zoll großes AMOLED-Panel, das eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hertz unterstützt und eine Spitzenhelligkeit von 3.000 nits erreicht. Dies ermöglicht eine flüssige und scharfe Darstellung, unterstützt durch die 1,5K-Auflösung von 2.712 × 1.220 Pixeln. Mit 8 Gigabyte RAM als Standard und einem Mediatek Dimensity 7300 Ultra Chip an Bord ist das Redmi Note 14 Pro für ein Budget-Handy sehr leistungsfähig. Für die meisten Aufgaben war es geeignet; Apps und Webseiten wurden ohne spürbare Verzögerungen geöffnet. Auch als Spiele-Plattform ist das Redmi Note 14 Pro 5G ausreichend schnell. Das Redmi Note 14 Pro 5G ist eine Option für alle, die starke Funktionen zu einem erschwinglichen Preis suchen.
Darum sollten Sie das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G kaufen
Besitzer eines Note 13 Pro müssen nicht aufrüsten, jedoch bleibt festzuhalten, dass das Redmi Note 14 Pro 5G eines der besten Budget-Smartphones ist, das derzeit im oberen Preissegment erhältlich ist, insbesondere für Nutzer, die großen Wert auf Hardware-Spezifikationen legen. Der Bildschirm überzeugt in dieser Preisklasse durch herausragende Qualität, und auch Akku und Ladefunktionen sind bemerkenswert. Zudem bietet das Gerät eine leistungsfähige Hauptkamera und eine solide Gesamtleistung. Ein Nachteil besteht darin, dass die Software im Vergleich zur Konkurrenz etwas hinterherhinkt, und wie bei vielen Budget-Smartphones lassen auch die sekundären Kameras zu wünschen übrig.
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Kaufberatung: Smartphones bis 300 Euro
Sollten Sie ein Budget-Handy sofort kaufen?
Es ist ratsam, ein Handy ohne SIM-Karte zu erwerben und anschließend einen günstigen SIM-Vertrag abzuschließen. Dadurch entstehen über einen Zeitraum von zwei Jahren niedrigere monatliche Kosten und das Telefon kann jederzeit gegen ein neueres Modell ausgetauscht werden, ohne dass erhebliche finanzielle Belastungen auftreten.Sollten Sie ein gesperrtes Smartphone kaufen?
Es ist wichtig zu beachten, dass einige der günstigsten Angebote für Smartphones über Mobilfunkanbieter (auch Carrier genannt) verfügbar sind. Beachten Sie jedoch, dass diese Geräte möglicherweise an das Netzwerk des jeweiligen Anbieters gebunden sind. In solchen Fällen können Sie keine SIM-Karte eines anderen Anbieters in das gesperrte Gerät einsetzen. Um das Handy entsperren zu lassen, müssen Sie wahrscheinlich den Anbieter kontaktieren, was mit zusätzlichen Kosten verbunden sein kann.Welches ist das beste Handy für ein Kind?
Die meisten Kinder möchten selbst entscheiden, welches Handy sie wählen, wenn sie älter werden. Wenn sie jedoch noch jünger sind, ist es sinnvoll, dass die Eltern diese Entscheidung treffen. Sollten Sie ein kostengünstiges Gerät für das erste Smartphone suchen, sind einige Aspekte zu beachten. Das Gerät sollte einen ausreichend großen Bildschirm, eine lange Akkulaufzeit und eine hohe Widerstandsfähigkeit aufweisen. Daher ist es ratsam, Smartphones mit einer Glasrückseite zu vermeiden. Da das Smartphone wahrscheinlich der Hauptkontaktpunkt zu Ihrem Kind sein wird, ist auch eine gute Gesprächsqualität wichtig. Dies ist bei modernen Handys oft ein übersehener Faktor.Welches Handy ist das beste für Studenten?
Ein günstiges Smartphone wäre hier empfehlenswert, doch viele Optionen in dieser Übersicht sind ebenfalls geeignet. Entscheiden Sie sich für eine nahezu unveränderte Android-Version (wie sie auf Google Pixel-Handys sowie auf Nokia- und Motorola-Handys verfügbar ist) oder für ein Gerät mit einem umfangreicheren “Skin” wie bei Samsung-, Xiaomi- oder Oppo-Geräten. Überlegen Sie außerdem, welcher Aspekt eines Handys für Sie am wichtigsten ist und welche Kompromisse Sie in anderen Bereichen eingehen möchten. Viele Handys in dieser Preisklasse sind auf eine bestimmte Funktion ausgerichtet, weshalb in anderen Bereichen Abstriche gemacht werden müssen.Was bekommen Sie für Ihr Geld?
Wenn Sie ein preiswertes Mobiltelefon erwerben möchten, sollten Sie sich darauf einstellen, dass der Hersteller einige Kompromisse eingehen wird, um den niedrigen Preis zu erreichen. Sie werden nicht die gleiche Leistung, Funktionen oder Displayqualität erhalten wie bei einem Mobiltelefon, das zwei-, drei- oder viermal so viel kostet. Günstige Mobiltelefone waren früher leicht an ihren niedrig auflösenden Displays, dem begrenzten Speicherplatz und den sperrigen Plastikgehäusen zu erkennen, doch es gibt zunehmend Verbesserungen in diesem Bereich. Heute ist es möglich, für 250 Euro oder weniger ein Mobiltelefon mit einem Full-HD-Display, einem schlanken Gehäuse und einer Kamera zu kaufen, die qualitativ hochwertige Fotos macht. Fast alle unterstützen 4G-Konnektivität, einige sogar 5G, jedoch könnten Funktionen wie NFC, kabelloses Laden und Wasserdichtigkeit fehlen, sofern nicht ausdrücklich angegeben. -
Ford Ranger MS-RT im Test: Toller Pickup mit mehreren Schwächen
Auf einen Blick
Unsere Wertung
Pro
- Stilvoll
- Große Ladefläche und hohe Anhängelast
- Guter Allradantrieb
- Praktische Ladefläche mit leichtgängiger Klappe
Kontra
- Extrem holprig (vor allem mit einer leeren Ladefläche)
- Plastikartiger Innenraum
- Schlechter Spurhalteassistent
Fazit
Der Ford Ranger ist seit Langem mein Favorit in diesem Marktsegment. Doch die MS-RT-Version fühlt sich etwas seltsam an. Außerdem stellt sich die Frage: Gibt es hierzulande wirklich einen Markt für Straßen-Pickups?
Preis zum Zeitpunkt der Überprüfung
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Beste Preisgestaltung heute
Preis beim Test
81455,50 Euro
Aktuell bester Preis: Ranger MS-RT
ProduktPreisMit dem Ford Ranger MS-RT bringt der US-amerikanische Hersteller einen neuen Pickup-Truck auf den Markt. Dieser richtet sich unter anderem an Geschäftsinhaber, die sich keinen langweiligen Van anschaffen wollen. Die größten Konkurrenten des Fords sind aktuell der Isuzu D-max und der Toyota Hilux. Und dann gibt es natürlich noch den VW Amarok, der ebenfalls sehr beliebt ist.
Sportlicher Ford Ranger
Ford kooperiert für diesen Pickup mit der britischen Firma M-Sport Road Technologie, die normalerweise Rallye-Fahrzeuge für Ford entwickelt. Das Ergebnis ist ein aufgemotzter Ranger, der entsprechend hohe Erwartungen schürt.
Mikael Lindkvist
Das erste, was mir am Ford Ranger MS-RT auffällt, sind natürlich die breiteren Kotflügel. Außerdem liegt diese Version etwas tiefer auf der Straße als der ursprüngliche Ranger.
Der Motor und das Getriebe sind gleich geblieben: Ein 3-Liter-Diesel mit 10-Gang-Automatikgetriebe. Schon direkt nach dem Anlassen fühlt sich das Auto lebendig an. Der Motor blubbert zwar nicht so freudig wie ein V8. Doch der neue Ford Ranger fühlt sich auf der Straße viel handlicher an als ein noch größerer Pickup.
Mit leerer Ladefläche ziemlich holprig
Doch schnell muss ich feststellen, dass die hinteren Blattfedern sehr steif sind. Mit einer leeren Ladefläche fährt sich das Auto dadurch sehr holprig. Schon bei der kleinsten Unebenheit spanne ich meinen Oberkörper an. Es ist unmöglich, während der Fahrt eine Tasse Kaffee in einer Hand zu halten.
Ein Straßen-Pickup im Wald. Mikael Lindkvist
Zum Glück musste ich den Ford Ranger MS-RT nicht nur unbeladen testen. Das Auto hat automatischen und manuellen Allradantrieb mit hohen und niedrigen Gängen. Dazu kommen eine ordentliche Bodenfreiheit und viel Platz auf der Ladefläche (bis zu einer Tonne). Außerdem kann ich mit dem Pickup bis zu 3,5 Tonnen an der Anhängekupplung ziehen. Das ist praktisch, wenn man einen Bagger mieten oder ein großes Boot zum See schleppen möchte.
Auch auf der Autobahn macht der Ford eine gute Figur. Die Straßenlage ist gut, selbst auf kurvigen Straßen. Abgesehen von der Federung gefallen mir der Komfort und die Außengeräusche werden erstaunlich gut gedämpft. Den Allradantrieb habe ich auf schlechten Waldwegen und auf nassem Gras auf die Probe gestellt. Doch leider waren dabei die Reifen des Testwagens die Achillesferse. Diese sind eher für Asphalt ausgelegt. Die Kombination aus gutem Allradantrieb mit dicken Felgen, rutschige Reifen und einem tiefergelegten Fahrwerk erscheint mir merkwürdig.
Sync 4 erledigt den Job
Ford hat schon früh viel Technik in seinen Pickups verbaut. Beim MMI setzt der Hersteller auf Sync 4, das auf einem Bildschirm im Hochformat läuft. Einige Klimaeinstellungen werden über den Bildschirm gesteuert. Doch es gibt auch manuelle Bedienelemente und Tasten direkt unter dem Display. Das System funktionierte im Rahmen meiner Testfahrten einwandfrei.
Gefallen hat mir auch die Unterstützung für drahtloses Carplay und Android Auto. Doch die Technik hinkt im Vergleich zur Konkurrenz etwas hinterher und ist unnötig kompliziert. Die Sitzheizung muss beispielsweise über den Touchscreen aktiviert werden.
Der Ford Ranger MS-RT bietet eine Reihe von Fahrmodi und verschiedene Einstellungen für den Antrieb. Mikael Lindkvist
Der Ford Ranger MS-RT verfügt außerdem über einen adaptiven Tempomat mit Spurhalteassistent. Letzterer funktioniert aber nicht gut, da Fahrbahnlinien nur selten korrekt erkannt werden. Der Tempomat arbeitet hingegen sanft und angenehm. Dies weiß ich besonders bei langen Fahrten zu schätzen. Das Auto ist zusätzlich mit einer Rückfahrkamera und Parksensoren ausgestattet und tut sein Bestes, um Schilder zu erkennen.
Wenn Sie nicht zu viele falsche Warnungen erhalten möchten, müssen Sie bei jedem Start in den Menüs die Tempomat-Warnung und den Aufmerksamkeitssensor deaktivieren. Was mich am meisten stört, sind die ständigen Warnungen vor Baustellen, die es gar nicht gibt oder die schon längst wieder verschwunden sind.
Beengter Rücksitz, tolle Ladefläche
Obwohl es sich um ein recht großes Fahrzeug handelt, ist der Innenraum nicht sehr geräumig. Auf der Rückbank geht es wie bei allen mittelgroßen Pickups sehr beengt zu. Die Ladefläche bietet hingegen Platz für eine Europalette zwischen den Radkästen. Und auch die Verzurrschlaufen sind praktisch. Außerdem schätze ich die Heckklappe, die sich dank der Gasdruckdämpfer leicht öffnen und schließen lässt. Nach einem anstrengenden Tag auf der Baustelle will niemand noch viel Kraft für das Schließen der Ladeklappe aufwenden.
Die Heckklappe ist praktisch und ich mag die abnehmbaren Befestigungsschlaufen von Ford. Aber Sie sollten beim Kauf auch eine Abdeckplane oder ein Verdeck mit einplanen. Mikael Lindkvist
Der Verbrauch liegt im Durchschnitt bei über 10 Litern auf 100 Kilometern. Das ist zu viel für einen verhältnismäßig kleinen Dieselmotor. Mein viel größerer Ford F-150 mit V8-Motor ist dennoch sparsamer und zugleich billiger. Dazu kommt der hohe Anschaffungspreis von 81.445 Euro für den Ford Ranger MS-RT.
Wer auf der Suche nach einem coolen Straßen-Pickup ist, sollte sich den Ford Ranger MS-RT genauer anschauen. Handwerker und Jäger könnten mit einem anderen Modell des Ford Ranger aber glücklicher werden. Der Ford Ranger Wildtrak (ab 59.607 Euro) bietet beispielsweise viel Ausstattung für seinen Preis. Dennoch bleibt die MS-RT-Version ein wirklich schönes Auto, welches einige Blicke auf sich ziehen dürfte.
Technische Daten
Hersteller: Ford
Modell: Ranger MS-RT
Motor: 3 Liter Diesel, 241 PS
Antrieb: Allrad-Antrieb
Getriebe: 10-Gang-Automatik
Leistung: 0-100 km/h in 8,7 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
Angegebener Verbrauch: 10,1 l/100 km bei gemischter Fahrt (WLTP)
Anhängelast: 3.500 Kilogramm
Maximale Zuladung: 966 Kilogramm
Abgasnorm: Euro 6
Preis: Ab 81.455 Euro inkl. Mehrwertsteuer